Sofern in einem Kanalsystem unterschiedliche Dämmungs-Dicken vorhanden waren, konnte es vorkommen, dass in der IFC-Datei die Dämmung von Formstücken nicht in der zum angeschlossenen Kanal passenden Dämmungs-Dicke angezeigt wurden. In den Eigenschaften der Formstücke war jedoch die korrekte Dämmungs-Dicke hinterlegt. Der Anzeigefehler wurde korrigiert. (17115)
Die Motor-Kennung einer Brandschutzklappe hat nun keinen Einfluß mehr auf deren Höhenanzeige. (17110)
Das Rotieren eines manuell gesetzen Durchbruchs wurde verbessert. Bisher konnte es vorkommen, dass der gedrehte Durchbruch außerhalb der zugehörigen Systemlinie angezeigt wurde. (17011)
Die Darstellung von Volumenkörpen der Rohre wurde beim Übergang von ‚Sohlengleich‘ auf ‚Scheitelgleich‘ verbessert. Lüftungsleitung werden ebenfalls ‚Sohlengleich‘ ausgegeben. Die Ausgabe von Umgehungsleitungen erfolgt mittig.
In Einzelanschlußleitungen von Reihenanlagen mit Abfluß-Kennzahl 1,0 wird Qtot = Qww gesetzt.
Rohrtrenner und Rohrunterbrecher können nun bei der manuell vorgegebenen Nutzungsart „G-VS“ verwendet werden.
Im Schichtaufbau können nun mehrere verschiedene Dämm-Materialien übereinander verwendet werden.
Der Import von Architektur-Grundrissen als PDF-Datei wurde verbessert. Eine Skalierung ist analaog zu den DWG-Grundrissen in den üblichen „glatten“ Maßstäben (1:10; 1:100;…) möglich. Sofern die Achitektur in der PDF-Datei in einem „krummen“ Maßstab abgelegt ist, muss dieser vor dem Einlesen korrigiert werden. Dazu finden Sie im Internet entsprechende Angebote.
Wir empfehlen als Grundriss möglichst eine DWG zu verwenden und falls verfügbar zusätzlich eine IFC-Datei einzulesen.
Wird die Lage von Durchbrüche verschoben und/oder gedreht, so passt sich deren Ausrichtung bei einem erneuten Berechnungsdurchlauf automatisch an.