KanSYS nach AufCALC übertragen
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Für das Einlesen von Grundriss-DWG-Dateien und für die Beschriftung im Export steht nun auch der Maßstab 1:500 zur Verfügung.
Das Anlegen und Modifzieren der Ordnerstruktur für die Ablage und den Export der „Pläne & Ansichten“ wurde überarbeitet. Die Korrekturen sind interner Natur und nach außen nicht sichtbar.
Die „Blech-Kante“ von gedämmten Rohren und Kanälen, die an einer Schnittkante lagen, wurden in der Darstellung „4-Strich-Benutzer“ nicht ausgegeben. Sichtbar war für diese Objekten nur die äußere Dämmungslinie.
Beim Export von Layout-Plänen wurden eingefügte externe DWG-Dateien nicht an der platzierten Position ausgegeben, sofern deren Einfügebasispunkt verschoben war. Der Einfügebasispunkt von externen DWG-Dateien musste deshalb zuvor auf 0,0,0 eingestellt werden. Jetzt erfolgt beim Export automatisch eine Korrektur.
Der an einem Differenzdruckregler einzustellende Differenzdruck wird von RohrSYS am nächsten Abzweig zwischen Ventil und Verbraucher abgegriffen. Ist die Entfernung zwischen Ventil und Abzweig groß, kann der „Meßpunkt“ durch den Einbau eines „Übergangs“ in VL und RL in die Nähe des Differenzdruckreglers verlagert werden.
Beim Export eines Plans aus dem Layout-Modul werden darin eingefügte Bilder als separate Dateien gemeinsam mit der Plan-DWG im Export-Ordner abgelegt. Auf diesem Wege wird umgangen, dass unter Windows 11 die in eine DWG per OLE-Verbindung eingebetteten Bilder nicht erkannt werden.
Achten Sie bei der Weitergabe darauf, dass neben der eigentlichen Plan-DWG auch die separaten Bild-Dateien gemeinsam in einem Ordner vorhanden sein müssen
Beim Gruppieren von Systemen in der Darstellungsverwaltung wird der Transparenzgrad der einzelnen Systeme beibehalten.
Neben den bisher bereits vorhandenen LT-Faktoren für den Linientyp eines Layers werden die globalen Einstellungen für LTSCALE, MSLTSCALE und PSLTSCALE in der aktiven Anlage vom Benutzer hinterlegt oder wahlweise aus der Zeichnungsvorlage verwendet.